• "Abgabe an Personen unter 18 Jahren verboten, § 9 Jugendschutzgesetz"
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Unsere Tradition

Die Edelbrennerei Zeiß in Oberfranken hat Geschichte und Tradition. Da Brennrechte alte Hausrechte sind, kann auch die Familie Zeiß auf eine lange Brenngeschichte und Brennerfahrung zurückblicken.

Erstmals geschichtlich erwähnt ist das Anwesen 1780 in der Erbhöferolle des Amtsgerichts Erlangen als Erbhof mit den Hausnamen "Wastl" im Erbe der Bauernfamilie Bayer. Erst durch Heirat der Frau Anna Bayer mit Alfred Zeiß im Jahre 1935 kam der heutige Name Zeiß auf den Hof.

Deren jüngster Sohn Alfred übernahm dann 1976 den Hof und die Brennerei.

Mittlerweile führt der älteste Sohn Markus Zeiß die Brennerei in der 3. Generation mit viel Geschick und dem richtigen Wertebewußtsein.

Für uns stehen höchste Qualität, und handwerklich hergestellte Produkte im Mittelpunkt.

Unsere Werte

Unsere Werte sind die Inspiration für unsere tägliche Arbeit. Seit Generationen werden nach alter Familientratition zur Herstellung unserer Destillate nur optimal ausgereifte und von Hand geerntete Früchte aus eigenem Anbau verwendet. Durch die kurzen Transportwege ist es möglich dass die Früchte am Baum vollständig ausreifen. Dies verleiht unseren Bränden eine aussergewöhnliche Aromaintensität.

Da wir besonderen Wert auf Qualität, Sicherheit und eine umweltfreundliche Erzeugung unserer Früchte legen, ist der Obstbaubetrieb der Lindelberg-Brennerei nach den Standards nach GlobalGAP zertifiziert und geprüfte Qualität in Bayern.

Lindelberg-Brennerei - genießen, was die Natur uns schenkt!

Obstbau in der Fränkischen Schweiz

Die Fränkische Schweiz ist eines der größten Anbaugebiete für Süßkirschen in Europa. Mehr als 200.000 Kirschbäume wachsen hier auf einer Fläche von 2500 Hektar. Der Obstanbau findet auf einer Höhe von 250 - 550m an den Hängen der romantischen Täler und den Hochflächen des Jura statt. Das optimale Klima sorgt hier für beste Qualität der Früchte aus Franken.

Die Obstbaumgärten prägen schon lange das Landschaftsbild der Fränkischen Schweiz. Bereits im Jahr 1616 wurde aus dem fränkischen Bergland vom "welchem Kirsch" berichtet. Schon um 1000 nach Christus betrieb man auf den Ländereien des Benediktinerklosters Weißennohe systematischen Obstanbau. Ab dem späten Mittelalter nahm der Obstbau zwischen Erlangen, Bamberg und Bayreuth neben anderen Sonderkulturen wie dem Hopfenanbau, dem Tabak und dem Weinbau (bis ins 18. Jahrhundert säumten beispielsweise die Hänge um Weißenohe große Weinberge) eine herausragende wirtschaftliche Stellung ein.

Lindelberg-Brennerei - Obstbau mit Leidenschaft und Tradition